Kennen Sie Umstände in Ihrem Leben, die Sie eigentlich längst verändern sollten und dennoch weiter verfolgen? Metaphorisch gesprochen - Haben Sie ein Pferd im Stall auf dem Sie munter weiterreiten, obwohl es bereits tot ist?

  • Ein Job, der Sie bereits mehrere Jahre frustriert?
  • Eine Beziehung, die alle Beteiligten mehr schadet als glücklich macht?
  • Visionen und Ziele, die sich als tote Pferde erweisen?

„Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”

lautet eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer

Das klingt ziemlich einleuchtend und trotzdem fällt es uns oft schwer, auf einen neuen Sattel zu steigen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Wir haben Angst vor Veränderung und dem Unbekannten, es fällt uns schwer emotionale Bindungen loszulassen, die uns Sicherheit geben oder es fehlen uns einfach die Alternativen, auf die wir umsatteln könnten.

Menschen, die lange Zeit auf toten Pferden reiten, reagieren oft mit psychosomatische Beschwerden. Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder Erschöpfung zählen neben anderen zu den klassischen Symptomen.

Spätestens dann, sollten Sie absteigen! Therapie und Coaching kann Ihnen dabei helfen, sich nach neuen Fortbewegungsmitteln umzusehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit tote Pferde durch neue Blickwinkel und Verhaltensweisen wiederzubeleben. In meiner Praxis für Psychotherapie und Coaching versuche ich mit Ihnen gemeinsam alle Alternativen genau zu erkunden und die für Sie passende Lösung zu finden.

Haben Sie den Mut für Ihr neues Pferd!

Reiterin bei Sonnenuntergang